Osteopathie für Säuglinge

Jedes Neugeborene kommt mit seiner eigenen Geschichte zur Welt. Schwangerschaft und Geburt sind in dieser Hinsicht von individueller Bedeutung und können vielfältige funktionelle Probleme nach sich ziehen, unmittelbar oder mit zeitlichem Abstand.

Nach detaillierter Befragung der Eltern und anschliessender manueller Untersuchung wird das osteopathische Beschwerdebild des Kindes erfasst und behandelt.
Wann ist es sinnvoll, Ihre neugeborene Tochter oder Ihren neugeborenen Sohn osteopathisch behandeln zu lassen?

​

Anlass für eine osteopathische Behandlung von SÄUGLINGEN sind:

• ausgedehntes Schreien

• Verdauung, z.B. Koliken, Erbrechen, Probleme beim Stuhlgang

• Trinkproblematik

• Haltungsasymmetrien und gesteigerte Streckspannung

• Deformationen v.a. des Schädels

• Hüftdysplasie

• Schlafstörungen und generelle Unruhe

• anhaltend tränende(s) Auge(n)

• Ekzeme

• erschwerte motorische Entwicklung: z.B. kein Krabbeln, fehlende Gehfähigkeit mit 18 Monaten 

Nach Geburt per Kaiserschnitt, Saugglocke oder sehr schnellem respektive sehr langem Geburtsverlauf ist eine Kontrolle beim Osteopathen empfehlenswert - auch wenn das Neugeborene sich "pflegeleicht" zeigt.